"Bekämpfe deine Erkrankung nicht, sondern füttere sie mit dem, was sie braucht. Hole sie ans Licht und füttere sie mit Liebe und Mitgefühl." Tsultrim Allione
Wenn wir krank sind, z.B. eine Erkältung haben oder einen Hautausschlag, oder Muskelbeschwerden oder eine chronische Krankheit, die unser Leben stark beeinflusst, neigen wir dazu, die Erkrankung als
Feind zu sehen, als etwas, das da gegen uns ist und uns nicht so sein lässt, wie wir es wollen.
Widerstände erzeugen immer, dass etwas bleibt. Anerkennen, akzeptieren, anschauen baut den Druck ab und öffnet den Raum für Heilung.
Achtsam und liebevoll können wir anschauen, was ist. Wir können uns uns selbst zuwenden und spüren, was da ist. Vielleicht sind da Ärger, Trauer, Angst, Erschöpfung, Mangel?
Diese wollen bloß gesehen werden, mit liebevollen Augen und einem sich sorgenden und kümmernden Geist. Mein Mantra, dass mich seit einiger Zeit durch die Tage begleitet, ist: Was nährt mich? Was gibt
mir Kraft, Geborgenheit, gute Energie?